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Sophia und Annalena waren für Euch in Mannheim auf der Toxicator:

Unser Trip zur Toxicator:

2018 ist meine zweite Toxicator und zugleich das zehnte Jubiläum der Veranstaltung in der Maimarkthalle in Mannheim!

Um 20:30 Uhr ging unsere Reise aus Bingen los! Gut, dass man Freunde hat die keinen Alkohol trinken und sich als Fahrer zur Verfügung stellen! Also laute Mukke plus Vorglühen im Auto!
Angekommen vor dem Festivalgelände war auch direkt ein Parkplatz gefunden und wir tigerten voller guzter Laune in Richtung Eingang wo uns schon etliche andere Partyverrückte erwarteten.

Der Einlass ging schnell und auch die Jacken waren ohne großes Warten schnell abgegeben. Das obligatorische Kaufen von Getränkebons ist lästig, aber das ist man von sämtlichen Großevents bereits gewohnt.

Nach einem schnelle Jägermeister haben wir dann direkt den größten der drei Floors erkundet. Begrüßt wurden wir von bombastischen Bässen und einer bunten Lasershow. Dazu der Sound von "Broken Element" - überzeugender Hardstyle! Daumen hoch.

Der Weg zum etwas kleineren Hard-Techno Floor war etwas schmaler wodurch ein kurzer Rückstau in beide Richungen entstand - aber das ist gar nicht schlimm, so kommt man auch mal mit anderen Gästen ins Gespräch!

Die Jungs von BMG brachten den Keseel dort dort auch richtig zum Kochen: kaum ein Fiuss stand still, alle waren schwer vertieft ins Abtanzen. Oli ließ es sich auch nicht nehmen die Menge immer wieder mit dem Mikrofon weiter einzuheitzen - dazu sdie schnellen und harten Beats. So lieben wir das. Danach trafen wir ihn auch noch kurz zum weiteren Jägermeister. Sehr cool, absolut keine Staralüren.

Und dann weiter am raven...

Der dritte Floor stand ganz im Zeichen von Hardcore - dementsprechend schnelle und harte Beats und etliche Raver beim "Hakken".

Trotz der Betonhalle mit Stahldach war das Raumklima optimal, weder zu kalt noch zu warm.

Das Tanzen wurde nur noch unterbrochen um sich Getränke zu holen, was an den Bars auch recht schnell ging. Die Preise waren festivaltypisch aber nicht überteuert. Wer zwischendurch auch Apetit bekam konnte sich auch in der Fressmeile etwas kaufen und sich zum Essen hinsetzen. Dort gabs auch direkt diverse Merchandising Artikel für die Fans! Auch mit Zigaretten wurde man dort versorgt.

Auch wenn das Thema Drogen immer präsent ist bei solchen Events, hielten sich die Polizei und deren Zivilfahnder im Hintergrund.

Nur bei dei der Heimfahrt sind uns ein Paar Kontrollen aufgefallen. Insgesamt hielten sich aber auch die Gäste weitestgehend an die Regeln.

 

Für uns beide war es eine schöne Veranstaltung die man gut in Erinnerung behält und sich auf die nächste Episode 2019 freuen kann - vielleicht dann sogar mit Hotel, das B & B HOtel ist ja quasi in Sichtweite und nicht teuer!

Oder gut einen Fahrer zu haben, der uns auch schlafend wieder nach Hause bringt :)

 

Offzieller Presetext:

10.000 Fans bei Jubiläum von TOXICATOR
Über 30 internationale Top-DJs der harten elektronischen Musik in Mannheim
Jubiläum beim größten Festival der Harder Styles im Südwesten Deutschlands: Bei der zehnten Ausgabe von TOXICATOR feierten am Samstag 10.000 Besucher zu den Sounds der härteren elektronischen Musik. Über 30 internationale DJs und LiveActs auf drei Floors begeisterten die Fans in der Maimarkthalle in Mannheim. Mit dabei waren u.a. Art of Fighters, Frontliner, Partyraiser, Ran-D und Wildstylez. Die Veranstaltung verlief friedlich und ohne nennenswerte Zwischenfälle.
Am Sonntagmorgen ging in der Maimarkthalle in Mannheim die zehnte Ausgabe von TOXICATOR zu Ende. Zehn Stunden lang hatten 10.000 Fans der härteren elektronischen Musik friedlich und euphorisch auf drei Floors gefeiert. Angefangen im Jahr 2009 mit 3.600 Besuchern ist TOXICATOR heute eines der größten deutschen Festivals für die „Harder Styles“.
Über 30 internationale DJs aus Brasilien, Holland, Italien und Deutschland lieferten den Sound passend zum Motto „strictly: Hardcore, Hardstyle & Hardtechno“. Auf den drei Floors sorgten TopActs wie „Wildstylez“, „Frontliner“ und „Art of Fighters“ für hervorragende Stimmung unter den Besuchern. Die DJs „Partyraiser“ und „F.Noize“ standen gleich zweimal auf der Bühne: solo und als gemeinsames Projekt „Scarphase“. „Ran-D“ begeisterte u.a. mit seinem bekannten Remix zu „Zombie“ von „The Cranberries“, der bei YouTube bereits 18 Mio. Aufrufe verzeichnet. Neben der Musik begeisterten aufwendige Licht- und LED-Installationen, sowie eine perfekt abgestimmte Tontechnik und eine grandiose Laser- und Pyroshow.
Die Veranstaltung verlief friedlich und ohne nennenswerte Zwischenfälle. Für eine kostenlose An- und Abreise sorgte die Eintrittskarte, die gleichzeitig als Fahrkarte im VRN-Raum (Verkehrsverbund Rhein-Neckar) galt.

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