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REVIEW: BigCityBeats WORLD CLUB DOME 2016

Groß, größer, BigCityBeats - World Club Dome, der größte Club der Welt!


 

Über 700.000qm zum abtanzen, 15 Stages und 200 Dj's an drei Tagen in Frankfurt. Die dritte World Club Dome hatte eingeschlagen wie eine Rakete. Diesmal sogar mit der Pool Session Stage am Freibad direkt neben der Arena.

Nicht nur auf dem Boden, sondern auch in der Luft gingen liefen heiße Beats. Die BigCityBeats Boing 747 bot den höchsten Club der Welt mit Surprise DJ Robin Schulz. 10.000 Meter über unseren Köpfen wurde von Paris über London und Hamburg bis Frankfurt gefeiert. 

Und da aller guten Dinge Drei sind -  der BigCityBeats ICE von Paris nach Frankfurt hatte zwei Floors im Angebot und der schnellste Club der Welt.

Soviel zu den Fakten!
Wir waren vor Ort und haben uns anstecken lassen von der ausgelassenen Stimmung der Besucher die teilweise den halben Tag im Auto saßen um nach Frankfurt zu kommen. Aber kein Problem, denn dieses Jahr gab es das BigCityBeats Club Village, eine großartige Camping Möglichkeit mit Marketplace für alle die von weiter her anreisten. Die Stimmung am Freitag ging anfang nur langsam nach oben, da wir ein sehr bewölken Start hatten mit dem Wetter -  aber in der Arena die Übernacht war, gab es keine Trübe Stimmung, keine Wolken. Es wurde grandios abgefeiert, getanzt, gelacht und mit gegröllt. Den Anfang machte Le Shuuk und gab ordenlich Gas mit seinem starkem Set. Bei Dada Life und Oliver Heldens hat es uns auch absolut gepackt, eine unbeschreibliche Atmosphäre in der Arena mit sovielen gut gelaunten und motivierten Leuten. Armin van Buren hat das ganze spektrum an Genre runtergespielt und die Menge im Minutentakt zum jumpen, raven und gröllen gebracht. 

Anschließend hat David Guetta, der zuvor mit dem Helikopter angereist ist direkt vor die Commerzbank Arena, ein klasse Set hingelegt mit vielen seiner Klassiker bei denen einfach alle mitsingen konnten. Gänsehaut feeling pur!

 

Am Samstag waren dann auch alle anderen Stages offen und es gab viel zu Entdecken. Beispielsweise der Q Dance Flor mit Dj's wie Code Black, Noisecontrollers oder Zatox die mit ihrem strammen Hardstyle die Luft zum beben brachten. Während auf der Mainstage Alle Farben, Hypercat, Robin Schulz, Steve Aoki und Dimitri Vegas & Like Mike die Statik der  Arena auf die Probe stellten - gab es noch die kleineren aber weniger starken Stages wie die Global Stage mit Küche 80 und The Disco Boys, dieDynamic Stage mit Kollektiv Turmstrasse und Solomun. Und natürlich die BigCityBeats Stage mit Dj's  wie Robert Falcon und Kid Chris uvm.

 

Das Wetter meinte es Samstag und Sonntag wirklich gut mit der World Club Dome, abgesehen von einigen kleinen Tröpfchen und der etwas längeren Dusche am Sonntag abend. Nichts desto trotz war es vor den Stages und auf der Wiese vor der Commerzbank Arena voll mit gute Laune, Party und Selfie Freunden. An der Fressmeile gabs besondere Gerichte wie beim Streetfood Markt, was nach Stundenlangem tanzen und rumlaufen echt gut getan hat. Was auch sehr wohltuend war, war der Sprung in den Pool bei der Coocon Stage mit Tim Green, Guy Gerber und den "Papa" Sven Väth. 

Nach der Abkühlung gings weiter zu Felix Kröcher und einem Abstecher an die Kontor Stage wo auch die Neonsplash Paint Party dabei war.

Highlights gab es an jeder Stage immer wieder mal, den für fast alle Geschmäcker in der Elektronischen Musik wurde gesorgt. Wir haben uns sehr wohl gefühlt in der Menge und wenn es uns mal zuviel "Sit down and Jump" war, haben wir das ganze Geschehen von den Tribühnen aus beobachten können. Das die Leute alle cool waren kann man auch an unseren Bildern sehen, die waren alle locker, offen für alles und sehr nett. 

BigCityBeats hat es mal wieder geschafft es großes zu schaffen, dass alle miteinander verbindet. 

Wir haben also nun den Größten Club der Welt gehabt, es gab den höchsten und den schnellsten Club... nun freuen wir uns auf das nächste Projekt von BigCityBeats World Club Dome Electronic Dance Cruise - Mit den größten Dj's der Welt auf See stechen.

 

 

 

Das Review verfasste Lina Bondar

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